Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Montag fand eine Frau eine Splitterbombe.
Die Bombe wog etwa zwei Kilogramm.
Sie lag in einem Waldstück.
Der Ort liegt zwischen Ollendorf und Ottstedt am Berge.
Die Frau rief sofort die Polizei an.
Eine Splitterbombe ist eine Bombe.
Sie explodiert und schleudert viele kleine Metallteile.
Diese Teile nennt man Splitter.
Splitter können viele Schäden auf großer Fläche machen.
Die Polizei aus Sömmerda und Weimar sperrte das Gebiet ab.
So sollten alle Menschen sicher bleiben.
Eine Firma mit Experten kam zur Hilfe.
Diese Spezialisten sollten die Bombe entfernen.
Die Experten sagten: Die Bombe lässt sich nicht sicher entfernen.
Darum machten sie eine kontrollierte Sprengung.
Die Sprengung passierte noch am selben Tag.
Kurz vor 17 Uhr war alles vorbei und sicher.
Die Polizei und Experten haben gut zusammengearbeitet.
So konnten alle Menschen geschützt werden.
Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg sind auch heute noch gefährlich.
Darum müssen Sie bei solchen Funden vorsichtig sein.
Rufen Sie sofort die Polizei an, wenn Sie eine Bombe sehen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 12:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.