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Schützen Sie Ihr Zuhause im Urlaub

Im Sommer fahren viele Menschen in den Urlaub.
Sie freuen sich auf Ruhe und Entspannung.

Die Polizei in Koblenz gibt gute Tipps.
Sie helfen, Ihr Zuhause vor Einbrechern zu schützen.
So erlebt niemand eine böse Überraschung nach dem Urlaub.

So schützen Sie Ihr Zuhause

Ein bewohnt wirkendes Haus ist sicher.
Wenn Sie verreisen, tun Sie Folgendes:

  • Bitten Sie Nachbarn, Freunde oder Verwandte, nach dem Haus zu sehen.
  • Lassen Sie den Briefkasten regelmäßig leeren.
  • Öffnen und schließen Sie Rollos oder Jalousien zeitweise.
  • Stellen Sie die Mülltonnen an die Straße.
  • Nutzen Sie eine Zeitschaltuhr für das Licht.

Eine Zeitschaltuhr ist ein Gerät.
Es schaltet Lampen automatisch ein und aus.
So sieht es so aus, als wäre jemand zu Hause.

Vorsicht bei sozialen Netzwerken

Die Polizei warnt auch vor Facebook und Co.
Urlaubsbilder zeigen, dass Sie nicht zu Hause sind.
Das wissen Einbrecher und können Ihr Haus ausspionieren.

Daher:

  • Posten Sie Urlaubsbilder erst nach der Rückkehr.
  • Oder passen Sie Ihre Einstellungen für Privatsphäre an.

Sicherheit vor der Abreise prüfen

Bevor Sie losfahren, prüfen Sie alles gut.
Gehen Sie durch Haus oder Wohnung.

Folgendes sollten Sie beachten:

  • Sind alle Türen und Fenster richtig geschlossen?
  • Kontrollieren Sie besonders Keller und Terrasse.
  • Sind Alarmanlagen eingeschaltet, wenn Sie eine haben?

Fazit

Mit wenigen Schritten schützen Sie Ihr Zuhause gut.
So können Sie Ihren Urlaub ohne Sorgen genießen.

Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie die Polizei Koblenz.
Sie geben Ihnen hilfreiche Tipps und Beratung.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 14:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich vertraue auf Nachbarn und Freunde, die regelmäßig nach dem Rechten sehen.
Ich setze auf technische Hilfsmittel wie Zeitschaltuhren und Alarmanlagen.
Ich poste regelmäßig Urlaubsfotos online – das Risiko ist mir egal.
Ich nehme keine besonderen Maßnahmen und hoffe, dass nichts passiert.
Ich kombiniere verschiedene Sicherheitsmaßnahmen und bin sehr vorsichtig mit Social Media.