Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Die Arktis ist ein besonderer Ort.
Sie hat viele Geheimnisse und eine tolle Natur.
Eine neue Fernsehsendung zeigt diese Region.
Der Schauspieler Sebastian Ströbel reist dorthin.
Er möchte wissen, wie Menschen dort leben.
Die Sendung heißt: „Sebastian Ströbel – Meine Arktis“.
Die Filme laufen an diesen Tagen:
Die erste Folge zeigt das Leben der Inuit.
Die Inuit sind die Menschen in Grönland.
Sebastian Ströbel reist durch abgelegene Orte.
Er fährt über zugefrorene Seen und Berge.
Er begegnet auch Eisbärengebieten.
In der kleinen Siedlung Tinit leben nur 87 Menschen.
Dort gibt es keine Straßen.
Die Winter sind sehr hart, weil das Treibeis stört.
Schiffe können oft nicht anlegen und bringen wenig Nachschub.
Sebastian Ströbel ist Vegetarier.
Doch im kleinen Laden findet er kaum Essen.
Das zeigt, wie schwer die Versorgung ist.
Die zweite Folge spielt auf Spitzbergen.
Dort erlebt Sebastian die Polarnacht.
Polarnacht heißt: Die Sonne scheint lange nicht.
Man sieht wochen- oder monatelang kein Sonnenlicht.
Spitzbergen ist sehr wichtig für den Klimaschutz.
Viele Wissenschaftler forschen dort.
Sebastian begleitet sie bei ihren Arbeiten.
Es ist sehr kalt, dunkel und einsam.
Diese Bedingungen sind eine große Herausforderung.
Sebastian Ströbel will die Polarlichter sehen.
Polarlichter sind bunte Lichter am Himmel.
Sie sind ein besonderes Naturwunder.
Er reist mit einem Hundeschlitten und Zelt.
Doch das Wetter macht das schwer.
Die Natur bestimmt, wie die Reise verläuft.
Das macht den Film spannend.
Die Dokumentation ist für viele Menschen gut zugänglich.
Es gibt:
Die Filme können im Web und in einer App gesehen werden.
Sendetermine:
Pressefotos können mit Anmeldung heruntergeladen werden.
Sie können auch per E-Mail oder Telefon angefragt werden.
Es gibt eine Pressemappe mit Interviews und Infos.
Diese finden Sie im Presse- und Streaming-Portal.
Kontakt:
ZDF Kommunikation
Telefon: 06131 – 70-16100
E-Mail: pressefoto@
Mehr Infos finden Sie hier:
Die Dokumentation zeigt die Arktis von einer neuen Seite.
Sie zeigt Natur und Menschen dort.
Sie zeigt die großen Herausforderungen, vor denen die Arktis steht.
Sie lädt Sie ein, mehr über diese besondere Region zu lernen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 09:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.