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Die Schwarz Gruppe hat ein großes Ziel.
Sie will bis zum Jahr 2030 fast keinen Abfall mehr wegwerfen.
Das bedeutet: 95 von 100 Teilen Abfall sollen wiederverwendet werden.
Oder: Diese Teile werden recycelt, kompostiert oder vergoren.
Recyceln heißt: Abfall wird neu hergestellt.
Kompostieren heißt: Abfall wird zu Erde oder Dünger.
Vergären heißt: Abfall wird für Gärung verwendet, zum Beispiel Biogas.
Die Gruppe möchte Vorreiter sein.
Das heißt: Sie will der Erste sein, der so viel Abfall wiederverwertet.
2024 hat die Gruppe schon 89 Prozent Abfall verwertet.
Das sind mehr als drei Millionen Tonnen Abfall.
Das neue Ziel von 95 Prozent wird ohne Verbrennung erreicht.
Verbrennung bedeutet: Abfall wird verbrannt und Energie daraus gewonnen.
Die Schwarz Gruppe will aber weniger verbrennen.
Eine besondere Gruppe kümmert sich um das Recycling.
Sie arbeitet mit Partnern zusammen, zum Beispiel aus dem Profisport.
Diese Zusammenarbeit hilft, das Ziel gut umzusetzen.
Alle Filialen und Zentren bekommen eine wichtige Zertifizierung.
Diese heißt DIN SPEC 91436.
Diese Norm sagt, wie Wertstoffe getrennt werden müssen.
Wertstoffe sind Abfälle, die man wiederverwerten kann.
Nur so kann man sie gut recyceln.
Einige Abfälle sind ausgenommen:
Frau Susanne Marell ist Bereichsvorständin.
Sie sagt:
„Wir wollen mit 'Road to Zero Waste' zeigen, dass es funktioniert.
Wir wollen weniger Abfall produzieren und Ressourcen schützen.“
Zero Waste heißt: Kein Müll mehr produzieren.
Die Schwarz Gruppe arbeitet mit der Strategie REset Resources.
Darunter sind fünf wichtige Handlungsfelder.
Ein Beispiel ist REcollect.
Hier geht es darum, bis 2030 genauso viel Wertstoffe zu sammeln und recyceln,
wie neue Verpackungen genutzt werden.
Das hilft der Schwarz Gruppe:
So möchte die Gruppe die Recycling-Wirtschaft stärken.
Und nachhaltige Standards im Handel setzen.
Die Schwarz Gruppe will viel weniger Abfall produzieren.
Sie will fast alles recyceln oder wiederverwenden.
Dafür gibt es klare Regeln und Partnerschaften.
Die Gruppe zeigt: Ressourcenschutz ist wichtig und geht.
Das ist gut für die Umwelt und die Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 09:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.