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Festnahme von Schleusern an der Grenze bei Mittenwald

Am Samstag, 31. Mai, hat die Bundespolizei zwei Schleuser festgenommen.
Schleuser sind Menschen, die andere unerlaubt über die Grenze bringen.

Die beiden Männer kommen aus Italien.
Sie wollten Personen ohne gültige Papiere von Österreich nach Deutschland bringen.

Kontrolle am Grenzübergang Mittenwald – Scharnitz

Die Polizei kontrollierte einen 33-jährigen Italiener.
Er fuhr einen Mietwagen.

Er hatte gültige Ausweispapiere.
Seine zwei Begleiterinnen aus Kolumbien hatten keine.
Beide Frauen sind 32 Jahre alt.

Diese Frauen hatten keine gültige Aufenthaltserlaubnis mehr.
Sie wurden angezeigt, wegen versuchter unerlaubter Einreise.
Unerlaubte Einreise heißt: Ohne Erlaubnis ins Land kommen.

Kurz danach kontrollierte die Polizei einen zweiten Italiener.
Er ist 52 Jahre alt.

Bei ihm waren zwei Männer aus Peru (37 und 39 Jahre).
Auch sie hatten keine gültigen Einreisedokumente.
Beide erhielten Strafanzeigen.

Der 37-Jährige wurde direkt zurück nach Österreich geschickt.
Der 39-Jährige ist in einem Asylverfahren.
Er wurde an das Bundesamt für Flüchtlinge weitergegeben.

Wie geht es weiter?

Die italienischen Fahrer durften nach der Kontrolle weiterfahren.

Gegen einen der Männer aus dem Raum Partenkirchen läuft ein Strafverfahren.
Der Vorwurf heißt Einschleusen.

Einschleusen bedeutet:
Menschen ohne gültige Papiere über die Grenze bringen.
Das ist eine Straftat.

Wo arbeitet die Bundespolizei?

Das Bundespolizeirevier Rosenheim ist zuständig für:

  • Die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
  • Die Stadt und den Landkreis Rosenheim

Dort arbeiten etwa 450 Polizistinnen und Polizisten.
Sie passen auf etwa 200 Kilometer Grenze auf.
Außerdem kontrollieren sie auf 370 Kilometern Bahnstrecke.

Sie bekämpfen illegale Einreisen und grenzüberschreitende Kriminalität.

Was macht die Bundespolizei noch?

Die Bundespolizei sorgt auch für Sicherheit an 70 Bahnhöfen.

Mit Kontrollen verhindern sie auch das Einschleusen.

Die Bundespolizei ist an den süddeutschen Grenzen sehr aktiv.
Sie arbeiten eng mit anderen Behörden zusammen.
So wird die Migration sicher und rechtlich geregelt.

Noch gibt es keine neuen Informationen im Fall.
Nach den Ermittlungen erfahren Sie mehr.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 11:06 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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