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Fußballfinale in München: Bundespolizei sorgt für Sicherheit

Am Samstagabend fand das UEFA Champions League-Finale in München statt.
Viele Menschen kamen, vor allem viele Fußballfans aus Italien.
Es war ein großes Ereignis für die Stadt.

Die Bundespolizei war mit über 200 Beamten bereit.
Sie hatten einen großen Plan für die Sicherheit.

Viele Fans, aber alles lief ruhig

Tausende Fans reisten an.
Es gab viele Veranstaltungen zum Fußball-Schauen.
Die Polizei hat überall aufgepasst.

Wichtig waren auch die Grenzen zu Frankreich und Österreich.
Viele Reisende kamen dort an.

Die Polizei kontrollierte viele Fahrzeuge.
Sie fanden wenige Personen mit Pyrotechnik.
Das bedeutet zündende Sachen, die gefährlich sein können.
Diese Sachen nahmen sie weg.
Die Personen durften aber weiterreisen.

Verkehr und Sicherheit in der Stadt

Während des Spiels war der Verkehr ruhig.
Keine Störungen gab es im Zugverkehr.
Nur nach dem Spiel gab es kleine Verzögerungen.
Einige U-Bahnen konnten kurz nicht fahren.

Am Marienplatz waren viele Menschen.
Manchmal wurden Zugänge für kurze Zeit gesperrt.
Die Polizei hatte die Lage immer im Griff.

Gute Zusammenarbeit und Geduld der Fans

Die Polizei arbeitete mit vielen Behörden zusammen.
Sie danken besonders den Fans aus Paris und anderen Städten.
Diese zeigten viel Geduld bei den Kontrollen und Sperrungen.

Es gab keine verletzten Polizisten.
Die Arbeit der Bundespolizei war sehr gut.
Besonders die Bundesbereitschaftspolizei arbeitete hart und gut.

Die Bundespolizeiinspektion München

Die Bundespolizeiinspektion München passt auf das S-Bahnnetz auf.
Das sind 210 Bahnhöfe und 440 Kilometer Gleise.
Drei der größten Bahnhöfe Bayerns sind dabei.
Auch die Landeshauptstadt München gehört dazu.
Außerdem sind einige Landkreise mit dabei.

Die Hauptwache ist in der Denisstraße 1,
nahe dem Ostbahnhof.
Weitere Stationen sind am Hauptbahnhof, in Pasing und in Freising.

Weitere Infos finden Sie hier:

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Bundespolizeiinspektion München
Dienststelle für Information und Rückfragen ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 14:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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