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Rückwärtsfahren ist oft gefährlich.
Viele Unfälle passieren beim Rückwärtsfahren.
Fast ein Viertel der Unfälle mit Fußgängern
passiert hinten an Autos beim Rückwärtsfahren.
Auch gibt es viele Schäden an Autos.
Versicherungen sagen: Das kostet jedes Jahr
Milliarden Euro.
Es gibt neue technische Helfer im Auto.
Sie heißen Notbremsassistenten.
Diese Helfer bremsen das Auto automatisch.
Das soll Unfälle verhindern.
Der ADAC hat viele Systeme getestet.
Er wollte wissen, wie gut sie sind.
Der ADAC prüfte viele Autos.
Sie mussten selbst stoppen, wenn etwas im Weg war.
Heute können viele gut helfen.
Folgende Marken sind besonders gut:
Diese Autos erkennen Hindernisse gut.
Sie bremsen rechtzeitig und zuverlässig.
Hyundai ist auch gut,
aber bei schnellerem Fahren manchmal schwach.
Manche Marken haben Probleme, wie:
Sie sehen kleine Hindernisse selten.
Das System von BYD erkennt gut
Fußgänger und Radfahrer, aber nicht alle Gegenstände.
Notbremsassistenten können helfen.
Sie könnten fast die Hälfte aller Unfälle
beim Rückwärtsfahren verhindern.
Die Technik ist ausgereift und günstig.
Sie schützt besonders Kinder und ältere Menschen.
AEB heißt: Automatisches Notbremssystem.
Es bremst das Auto bei Gefahr selbst.
Der ADAC will, dass alle Autos solche Systeme haben.
Neuwagen sollen sie immer serienmäßig bekommen.
Viele Autos haben schon Sensoren drin.
Eine Software kann so das System erweitern.
Das sollte automatisch beim Start an sein.
Seit Mitte 2024 ist das AEB für Vorwärtsfahren
in Europa Pflicht.
Für Rückwärtsfahren gibt es noch keine Pflicht.
Der ADAC will das ändern.
Automatische Bremssysteme können Leben retten.
Besonders Fußgänger und Radfahrer profitieren.
Hersteller, Politiker und Menschen müssen
dafür sorgen, dass diese Technik Standard wird.
Sie finden weitere Infos und Bilder beim ADAC. ```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 00:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.