Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
In Nordrhein-Westfalen gibt es eine neue Ermittlungsstelle. Sie heißt ZeFin NRW. Das bedeutet: Zentral- und Ansprechstelle für Wirtschafts- und Finanzkriminalität. Diese Stelle kümmert sich um große Betrugsfälle.
ZeFin NRW hat jetzt zum ersten Mal Anklage erhoben. Das heißt: Sie sagt vor Gericht, dass jemand etwas Illegales getan hat. Es geht um den Betrug bei Tabaksteuern.
Vier Personen stehen vor Gericht. Sie kommen aus Osteuropa. Die Anklage wurde beim Landgericht Düsseldorf eingereicht.
Die Polizei ermittelt gegen eine Gruppe. Diese Gruppe hat viele Zigaretten ohne Steuer verkauft. Die Gruppe soll gut organisiert sein.
Es handelt sich um eine kriminelle Vereinigung. Das bedeutet:
Diese Gruppe produzierte viele Zigaretten in einer Halle in NRW. Dort standen Maschinen für die Herstellung.
Viele Arbeiter halfen bei der Produktion. Die meisten kamen aus dem Ausland. Sie wurden bezahlt für ihre Arbeit. Die Arbeiter wechselten oft.
Die Ermittlungen begannen mit einem Hinweis von der Kölner Zollfahndung. Das Zollfahndungsamt arbeitet gegen Schmuggel und Betrug.
Danach arbeiteten verschiedene Behörden zusammen. Am 18. März 2025 gab es einen großen Einsatz. Die Polizei durchsuchte die Produktionshalle und Wohnungen. Acht Personen wurden festgenommen. Eine weitere Person wurde mit Haftbefehl gesucht.
Von April 2024 bis März 2025 wurden etwa 275 Millionen Zigaretten hergestellt.
Der Staat verlor viel Geld. Experten schätzen den Schaden auf etwa 53 Millionen Euro.
Die Zigaretten wurden an unbekannte Käufer verkauft. Die Arbeiter bekamen ca. 12 Euro für 1.000 Zigaretten.
Die Beschuldigten könnten 6 Monate bis 10 Jahre ins Gefängnis müssen. Die vier Angeklagten sind jetzt in Untersuchungshaft.
Es gilt aber: Unschuldsvermutung. Das heißt:
Das Gericht entscheidet, ob die Angeklagten schuldig sind. Weitere Informationen kommen später vom Gericht.
Wirtschafts- und Finanzkriminalität ist ein großes Problem. Gruppen wie diese arbeiten oft international zusammen.
Spezielle Stellen wie ZeFin NRW helfen, diese Kriminalität zu bekämpfen. Sie sammeln Beweise und bringen Täter vor Gericht.
So schützt der Staat die Steuern und die Bürger.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 10:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.