Radfahrer mit 1,76 Promille gestoppt

Polizei in Sömmerda warnt vor den Risiken und rechtlichen Konsequenzen alkoholisierten Radfahrens

Radfahrer mit 1,76 Promille angehalten

Am Samstagabend stoppte die Polizei in Sömmerda einen 38-jährigen Radfahrer mit 1,76 Promille. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Wert, eine Blutentnahme wurde veranlasst. Das Fahrzeug wurde untersagt, und gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Rechtliche Folgen

Ab 1,6 Promille gilt das Fahrradfahren in Deutschland als Straftat. Neben Geldstrafen können Punkte und Führerscheinentzug drohen. Die Polizei warnt vor den Gefahren Alkohol am Steuer, auch mit dem Rad.

Risiken und Prävention

Alkoholkonsum im Straßenverkehr erhöht die Gefahr für alle Teilnehmer erheblich. Verkehrssicherheit hat oberste Priorität, und Alkohol sollte vor der Fahrt vermieden werden.

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