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Das Statistische Bundesamt hat neue Zahlen veröffentlicht.
Das öffentliche Finanzierungsdefizit beträgt 58,5 Milliarden Euro.
Ein Finanzierungsdefizit bedeutet: Die Ausgaben sind höher als die Einnahmen.
Die öffentlichen Ausgaben sind erstmals über eine Billion Euro.
Das ist die höchste Summe, die es je gab.
Die Einnahmen stiegen um 7 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die Ausgaben stiegen um 6 %.
Das heißt: Der Staat bekommt und gibt mehr Geld.
Ein wichtiger Teil sind die Steuern.
Die Steuereinnahmen sind 854 Milliarden Euro.
Steuern sind zum Beispiel:
So sieht die Lage aus:
Die Kommunen haben weiter mehr Defizit.
Defizit heißt: Sie geben mehr Geld aus, als kommt.
Die Zinsen für Kredite sind gesunken.
Zuschüsse sind stabil, das heißt, sie bekommen gleich viel Geld.
Trotzdem haben die Kommunen viel finanzielle Probleme.
Sie müssen ihre Finanzen besser planen.
Kassenstatistik: Das ist eine Zahlensammlung.
Sie zeigt genau, wie viel Geld ein- und ausgeht.
Diese Zahlen helfen, die Finanzlage zu verstehen.
Genaue Zahlen zu den Kommunen gibt es im Bericht Nr. 358.
Er erschien am 1. Oktober 2025.
Dort kann man alles genau nachlesen.
Die Finanzen von Bund, Ländern und Kommunen sind sehr kompliziert.
Es gibt mehr Geld, aber auch mehr Ausgaben.
Das Defizit bleibt eine große Herausforderung für die Politik.
Die Staatsfinanzen zu verbessern, ist wichtig für alle Bürgerinnen und Bürger.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.