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Ministerpräsident Hendrik Wüst kommt Städten und Gemeinden zu Hilfe.
Er sorgt für Geld aus einem besonderen Topf.
Der Topf heißt Infrastruktur-Sondervermögen.
Das Geld soll den Kommunen helfen.
Wüst sagt: Ein großer Teil vom Geld
geht direkt an die Kommunen.
Mehr als 60 Prozent sind möglich.
Das Geld soll vor allem für Bildung genutzt werden.
Zum Beispiel für Schulen und Kindergärten.
Auch Betreuung für Kinder ist wichtig.
Wüst sagt:
Die Gemeinden entscheiden selbst, wie sie das Geld nutzen.
Wüst will zuerst wissen, was die Bundesregierung macht.
Dann entscheidet NRW, wie es das Geld benutzt.
Er ist aber hoffnungsvoll.
Viele Menschen sehen bald neue Baustellen.
Diese Baustellen warten schon lange.
Wüst sagt ehrlich:
Die Finanzierung kostet viel Geld.
Das Land nimmt viele Schulden auf.
Schulden heißt: Geld leihen, das später zurückgezahlt wird.
Wüst findet das nicht leicht, aber nötig.
Das ist ein spezieller Geldtopf vom Staat.
Er hilft, wichtige Sachen zu bauen oder zu reparieren.
Zum Beispiel:
Wüst will mehr Geld für Bildung und Städte.
Wie genau das Geld genutzt wird, entscheidet die Politik.
NRW hat dadurch viele Chancen.
Aber auch neue Aufgaben warten auf die Städte.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 23. Sep um 21:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.