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Am 4. August passierte etwas Wichtiges.
Eine Frau aus München rief die Leitstelle an.
Ihre Mutter hatte sich im Ferienhaus verletzt.
Sie war im Garten und brach sich den Fuß.
Die Mutter brauchte schnell Hilfe.
Eine Leitstelle ist eine zentrale Stelle.
Dort nimmt man Notrufe an.
Man schickt Rettung, Feuerwehr oder Polizei.
Der Mitarbeiter in München wollte helfen.
Er sprach mit der Familie am Telefon.
Mit einer Karte fand er das Haus genau.
Es lag auf Korsika, einer Insel im Meer.
Es war schwer, dort Hilfe zu bekommen.
Die Helfer riefen viele Male an.
Sie versuchten die französischen Rettungsdienste zu erreichen.
Auch die Botschaft riefen sie an.
Doch am Anfang gab es keine Antwort.
Schließlich half ein französischer Kollege.
Er spricht Deutsch und arbeitet in einer Leitstelle.
Er hat vor Ort die Helfer alarmiert.
So konnten die Sanitäter schnell zum Haus fahren.
Das zeigt:
Die Frau auf Korsika bekam schnelle Hilfe.
Sie ist jetzt in guten Händen.
So ein Fall zeigt:
Die Rettungskette muss auch international funktionieren.
Alle Helfer müssen schnell und gut arbeiten.
Man braucht kreative Ideen für Probleme.
Die Mutter wurde gut versorgt.
Die Einsatzkräfte haben toll zusammengearbeitet.
Die Branddirektion dankt allen Helfern sehr.
Es gibt keine Fotos vom Einsatz.
Bleiben Sie sicher auf Reisen! ```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 08:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.