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Die Sender ZDF aus Deutschland, ORF aus Österreich und SRF aus der Schweiz arbeiten mehr zusammen.
Sie sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten.
Das bedeutet: Diese Sender gehören dem Staat.
Sie machen Fernsehsendungen für Sie.
Am 23. und 24. Juni 2025 trafen sich die Sender.
Das Treffen heißt Koproduktionstagung.
Das macht es schon seit vielen Jahren.
Eine Koproduktion ist eine gemeinsame Arbeit.
Zum Beispiel:
Die Sender planen viele neue Sachen.
Zum Beispiel:
Zwei besondere Sendungen heißen „Aktenzeichen XY“.
Sie zeigen diese live und zur gleichen Zeit in allen drei Ländern.
Im Jahr 2024 hatten die Sender viele gute Programme.
Dazu gehören:
Diese Programme helfen den Menschen, die Kultur der Nachbarländer besser zu verstehen.
Die Koproduktionstagung gibt es seit 1967.
Die Sender wollen zusammen besser werden.
Sie nutzen ihre Stärken gemeinsam.
Die Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke sagt:
„Wir arbeiten gut zusammen. So können wir besser auf die Zuschauer eingehen.“
Stefanie Groiss-Horowitz sagt:
„Wir treffen uns jedes Jahr. So planen wir unsere Programme zusammen.“
Nathalie Wappler meint:
„Die Zusammenarbeit hilft uns, voneinander zu lernen.“
Im letzten Jahr gaben die Sender etwa 133 Millionen Euro für gemeinsame Projekte aus.
Das Geld hilft, gute Sendungen für das deutschsprachige Publikum zu machen.
ZDF, ORF und SRF arbeiten immer enger zusammen.
Sie machen gemeinsam spannende und wichtige Fernsehsendungen.
Das verbindet Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
So bekommen Sie als Zuschauer viele interessante Programme.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 02:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.