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Neue Polizeihubschrauberpilotinnen und -piloten starten im Einsatz

32 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus Bund und Ländern sind jetzt Berufs­hub­schrau­ber­pilotinnen und -piloten.

Sie haben mehr als zwei Jahre trainiert.

Die Ausbildung war schwer und lang.

Am Ort Sankt Augustin gab es eine Feier.

Dort erhielten sie ihre Piloten-Lizenz.

Nun fliegen sie für die Polizei in ganz Deutschland.


So lief die Ausbildung

Die Ausbildung dauerte etwa 790 Tage.

Die Piloten flogen über 6.000 Stunden.

Sie machten 380 Prüfungen beim Luftfahrt-Bundesamt.

Das ist die Behörde, die Flugzeug-Pilotinnen und -Piloten prüft.

Bei der Feier spielte das Bundes­polizei­orchester aus Hannover Musik.

Polizei­oberrat Tobias Friese übergab die Urkunden an die Gruppe.

Die neuen Pilotinnen und Piloten kommen aus diesen Bundesländern:

  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Brandenburg
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen

Warum sind diese Pilotinnen und Piloten wichtig?

Sie helfen bei der ständigen Einsatzbereitschaft der Polizei.

Olaf Lindner ist Chef der Bundespolizeidirektion 11.

Er sagt:

„Für besondere Einsätze brauchen wir Experten im Flugdienst.
Diese Piloten sind sehr gut ausgebildet.
Sie bleiben ruhig und treffen schnelle Entscheidungen.“

Carsten Herrmann leitet die Luftfahrerschule.

Er sagt:

„22 Monate lang lernten sie hier fliegen.
Die Ausbildung war schwer, aber gut.
Die neuen Piloten sind für viele Einsätze vorbereitet.
Sie sind wichtig für unsere Arbeit.“


Zukunft vom Polizeiflugdienst

Olaf Lindner sagt auch:

„Fliegen mit Drohnen und Hubschraubern wird immer wichtiger.
Wir müssen uns weiterentwickeln.
So können wir unsere Aufgaben noch besser machen.
Auch internationale Einsätze sind möglich.“

Luftraum bedeutet: Platz über der Erde, wo Flugzeuge, Hubschrauber und Drohnen fliegen.
Es gibt Regeln, damit dort alles sicher bleibt.


Bundespolizeidirektion 11: Wichtiger Partner für die Polizei

Die Bundespolizeidirektion 11 hat ihren Sitz in Sankt Augustin.

Sie ist wichtig für die Polizei-Flug­ausbildung und den Flugbetrieb.

Sie betreibt:

  • Eine Luftfahrerschule
  • Sechs Hubschrauber-Staffeln
  • Werkstätten für Reparaturen

Sie arbeitet mit 13 Hubschrauber-Staffeln der Bundesländer zusammen.

Die Bundespolizei hat 94 Hubschrauber.

Das ist die zweitgrößte zivile Luftfahrtflotte in Deutschland.

Die Polizei nutzt die Hubschrauber für:

  • Grenzschutz
  • Bahnüberwachung
  • Seeüberwachung
  • Hilfe bei Notfällen und Katastrophen

Außerdem arbeitet sie mit internationalen Gruppen zusammen.

Zum Beispiel mit FRONTEX.

FRONTEX ist die europäische Gruppe, die Grenzen und Küsten schützt.


Wie helfen die Piloten den Bürgerinnen und Bürgern?

Sie fliegen schnell zu Einsätzen.

Sie unterstützen überall dort, wo Hilfe gebraucht wird.

Das macht Deutschland sicherer.

Die neuen Pilotinnen und Piloten sorgen dafür, dass Luftunterstützung da ist.


Mehr Informationen

Sie finden den Text zur offiziellen Pressemitteilung hier:
Originalquelle der Pressemitteilung

Kontakt zur Bundespolizeidirektion 11:
Für Fragen zur Ausbildung und zum Flugdienst.


Die neuen professionellen Polizeihubschrauberpiloten unterstützen die Polizei aus der Luft.

Sie sind bereit für ihre Aufgaben.

Sie helfen, Deutschland sicherer zu machen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 14:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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