Übersetzung in Einfache Sprache

Viele Menschen haben Zahlungsrückstände bei Strom und Wasser

In Deutschland gibt es viele Menschen mit Geldproblemen.
Rund 4,2 Millionen Menschen können ihre Rechnungen nicht zahlen.
Das betrifft Rechnungen für Strom, Gas oder Wasser.

Das sind etwa 5 % der gesamten Bevölkerung.
Diese Zahl zeigt: Viele Menschen haben finanzielle Sorgen.

Wer hat besonders oft Probleme?

Vor allem Mieter haben oft Probleme mit Rechnungen.
Nur 3 % der Hausbesitzer haben Rückstände.
Bei Mietern sind es 6 % – doppelt so viele.

Das Problem betrifft nicht nur Strom- und Gasrechnungen.
Auch andere Kosten belasten die Haushalte.

Wichtig zu wissen:

  • 4,2 Millionen Menschen haben Rückstände bei Versorgern
  • Mieter sind häufiger betroffen als Hausbesitzer

Warum ist das gefährlich?

Viele Menschen haben kein Geld für Notfälle.
32 % der Bevölkerung haben keine Rücklagen.
Rücklagen sind Geld, das man spart für Überraschungen.

Man braucht Rücklagen zum Beispiel für:

  • Reparaturen zu Hause
  • Neue Haushaltsgeräte, wenn alte kaputt gehen

Ohne Geldreserven geraten viele Haushalte schnell in Not.

Mehr Kosten durch Nachzahlungen

Neben den laufenden Rechnungen gibt es oft Nachzahlungen.
Nachzahlungen sind Geld, das man später bezahlen muss.

Zum Beispiel für:

  • Wasser
  • Müllabfuhr (wenn der Müll abgeholt wird)
  • Abwasserentsorgung (wenn Wasser weggeleitet wird)
  • Hauswartung (für die Pflege des Hauses)

Diese Kosten sind im letzten Jahr um 4 % gestiegen.
Dagegen sind andere Preise nur um 3 % gestiegen.
Das macht die Lage für viele Menschen noch schwerer.

Preise für Energie bleiben hoch

Die Preise für Strom, Gas und Heizöl bleiben hoch.
Nach der Krise 2022 sind die Kosten dauerhaft gestiegen.
Viele Menschen haben deshalb weniger Geld zum Ausgeben.

Was bedeutet „Deprivation“?

Deprivation heißt: Weniger zu haben, als man braucht.
Zum Beispiel:

  • Nicht genug Geld haben
  • Nicht alle wichtigen Dinge kaufen können
  • Nicht gut am Leben teilnehmen können

Woher kommen die Daten?

Die Zahlen stammen aus einer großen EU-Studie.
Diese heißt EU-SILC und sammelt Daten über Lebensbedingungen.
Die Infos kommen von Haushalten, die selbst berichten.

Was bedeutet das für Sie?

Viele Menschen können ihre Rechnungen nicht zahlen.
Das zeigt: Geldsorgen sind für viele groß.
Die Gesellschaft muss helfen, damit niemand arm wird.

Weitere Infos finden Sie beim Statistischen Bundesamt:
https://www.destatis.de


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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