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Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Etat für das Jahr 2025 beschlossen.
Der Etat ist das Geld, das das Ministerium bekommt.
Es geht um das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat.
Die Bundesregierung will damit die ländlichen Räume stärken.
Sie will die Landwirtschaft, den Wald und die Fischerei fördern.
Christian Haase und Oliver Vogt sprechen über den Haushalt.
Sie sind Politiker der CDU/CSU.
Der Haushalt 2025 soll die Finanzierung stabil machen.
Das bedeutet: Mehr Geld für wichtige Bereiche in der Landwirtschaft.
Auch der Umweltschutz bekommt Unterstützung.
Die Bundesregierung will den Abwärtstrend beenden.
Das heißt: Weniger Geld wurde früher ausgegeben.
Jetzt gibt es wieder mehr Geld für Agrar-Umweltschutz.
Wichtig sind auch Entlastungen für Landwirte:
Tafeln sind Organisationen, die Essen an Arme geben.
Sie dürfen jetzt Essen direkt bei Herstellern abholen.
So wird weniger Essen weggeworfen.
Oliver Vogt betont die nachhaltigen Investitionen.
Die Bundesregierung will im ländlichen Raum neue Projekte fördern.
Wichtig sind diese Punkte:
Agroforstwirtschaft heißt:
Bäume wachsen zusammen mit Gemüse oder Tieren.
Das hilft der Natur und den Bauern.
Die Maßnahmen helfen Landwirten und der Gesellschaft.
Sie sorgen für bessere Umweltbedingungen.
Krankheiten wie Parkinson werden als Berufskrankheit anerkannt.
Das entlastet die betroffenen Landwirte.
Die Lebensmittelrettung wird verbessert.
Tafeln und Lebensmittelretter bekommen leichter Essen.
Das schützt die Umwelt vor Verschwendung.
Mit dem Haushalt 2025 will die Regierung viel bewegen.
Die ländlichen Räume sollen moderner und stärker werden.
Die Landwirtschaft soll besser auf Klimaprobleme reagieren.
Damit alle länger gut von der Natur leben können.
Die Wirkung der Maßnahmen zeigt sich in den nächsten Jahren.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 4. Sep um 14:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.