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Am Sonntagabend, 19. Oktober, gab es einen Einsatz der Polizei.
Ein Bürger meldete einen Mann mit einer Pistole.
Die Polizei kam schnell zum Ostbahnhof München.
Die Bundespolizei handelte schnell und ordentlich.
So konnte die Situation gut gelöst werden.
Um 21:35 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei eine Person.
Der Mann trug eine Waffe im Hosenbund.
Die Polizisten holten sofort Hilfe.
Dann suchten sie nach dem Mann.
Kurz danach fanden sie ihn am Busbahnhof.
Sie hielten ihn an und überprüften ihn.
Der Mann ist 42 Jahre alt und kommt aus Kroatien.
Die Polizei fand eine Pistole bei ihm.
Die sah echt aus, war aber eine Schreckschusspistole.
Das sind Waffen, die Knallkartuschen abfeuern.
Die Munition war 9 mm groß.
Schreckschusspistolen kann man kaufen, ohne Erlaubnis.
Aber man braucht einen Kleinen Waffenschein, wenn man sie trägt.
Kleiner Waffenschein heißt:
Der Mann zeigte seinen Ausweis.
Er war aber mit 1,22 Promille betrunken.
Deshalb nahm die Polizei die Pistole und Munition sicher.
Die Waffenbehörde wurde informiert.
Der Mann hatte auch ein Einhandmesser dabei.
Das ist in der Öffentlichkeit verboten.
Auch das Messer nahm die Polizei weg.
Die Bundespolizeiinspektion München sorgt für Sicherheit an den Bahnhöfen.
Sie kümmert sich auch um das S-Bahn-Netz in der Region.
Das Einsatzgebiet umfasst:
Die Dienststelle ist in der Denisstraße 1, nahe Ostbahnhof.
Weitere Reviere gibt es am:
Die Bundespolizei schützt vor Gefahren und verfolgt Straftaten am Bahnhof.
Dieser Fall zeigt: Wachsamkeit hilft der Sicherheit.
Wenn Bürger aufmerksam sind, kann man schnell handeln.
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Polizei und Menschen schützt alle.
Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte die Pressestelle der Bundespolizei München.
Sie können auch die offiziellen Seiten der Polizei besuchen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 07:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.