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Am Montagmorgen gab es einen Brand in Stuttgart.
Die Feuerwehr wurde um 8:40 Uhr gerufen.
Das Feuer war in einer Wohnungsküche.
Die Küche brannte stark.
Die Tür zur Wohnung war geschlossen.
Deshalb kam kein Rauch in den Flur.
So blieb der Flur rauchfrei.
Das war wichtig für alle anderen Menschen im Haus.
Die Feuerwehr hat schnell gehandelt.
Erst wurde das Feuer von außen eingedämmt.
Das bedeutet: Sie haben das Feuer erstmal gestoppt.
Danach gingen die Feuerwehrleute in die Wohnung.
Diese Methode heißt „Innenangriff“.
Beim Innenangriff gehen Feuerwehrleute direkt in das brennende Haus.
So löschen sie das Feuer nahe am Brandherd.
Außerdem lüfteten sie die Wohnung.
So konnte der Rauch entweichen.
Der Rauch durfte nicht ins Treppenhaus ziehen.
Eine Person wurde verletzt.
Die Feuerwehr half sofort vor Ort.
Danach brachte der Rettungsdienst die Person ins Krankenhaus.
Das Treppenhaus wurde immer kontrolliert.
Es gab keine Gefahr für andere Hausbewohner.
Die Wohnung ist nun unbewohnbar.
Das heißt: Man kann dort nicht mehr wohnen.
Die Bewohner wohnen jetzt bei Freunden oder Bekannten.
Dank der Feuerwehr wurde Schlimmeres verhindert.
Folgende Helfer waren dabei:
Geschlossene Türen halten Rauch zurück.
So schützt eine geschlossene Tür andere Menschen im Haus.
Die Feuerwehr bedankt sich bei allen Helfern.
Die Brandursache wird noch untersucht.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 15:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.