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2024 gibt es neue Zahlen vom Statistischen Bundesamt.
Sie zeigen, wie viel Geld die Städte und Gemeinden haben.
Gemeinden verdienen weniger, als sie ausgeben.
Sie haben ein großes Problem.
Sie mussten 24,8 Milliarden Euro mehr ausgeben,
als sie einnahmen.
Das ist das höchste Defizit seit 1990.
Das Jahr 1990 ist das Jahr, in dem Deutschland wiedervereinigt wurde.
Das Problem liegt bei den Ausgaben.
Gemeinden geben viel Geld für soziale Leistungen aus.
Das bedeutet:
Diese Ausgaben sind wichtig.
Aber sie kosten immer mehr Geld.
Dadurch haben die Kommunen große Schwierigkeiten.
Das sind besondere Fonds oder Einrichtungen.
Sie sind außerhalb des normalen Haushalts.
Sie gehören trotzdem zum Staat.
Sie heißen: Extrahaushalte.
Die Einnahmen durch Steuern steigen nur langsam.
Die wichtigsten Steuern sind:
Diese Steuern konnten das große Defizit nicht verringern.
Sie haben nur wenig geholfen.
Das zeigt:
Die Kommunen verdienen nicht genug.
Sie geben immer mehr aus.
Die Gemeinden geben mehr Geld für neue Projekte aus.
Nämlich 13,9 Milliarden Euro mehr.
Aber es gibt auch Probleme.
Seit Einführung des Deutschlandtickets ist die Zahl schwer zu vergleichen.
Es ist ein Monatsticket
für den Nahverkehr.
Man kann damit in ganz Deutschland fahren.
Es ist günstig und flexibel.
Die Zahlen werden regelmäßig geprüft.
Sie helfen zu verstehen, wie es den Gemeinden geht.
Man kann die Infos auf der Webseite des Bundesamtes sehen:
Statistisches Bundesamt.
Die Zahlen zeigen:
Die Gemeinden müssen Lösungen finden.
Sie brauchen mehr Geld oder bessere Wege,
um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Es ist wichtig,
dass Bund, Länder und Gemeinden zusammenarbeiten.
Nur so bleibt Deutschland finanziell stabil.
Viele Gespräche werden noch notwendig sein.
Darum ist es gut, weiter zuzuhören und zu planen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 04:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.