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Am Dienstag, den 9. September, gab es eine wichtige Polizeiaktion in Köln.
Polizisten aus Köln-Mülheim griffen hart gegen Drogenhandel durch.
Zwei Männer mit 27 und 31 Jahren sind verdächtigt.
Sie sollen Cannabis verkauft haben.
Die beiden Männer waren schon früher auffällig.
Am Nachmittag begann die Polizei zu beobachten.
Um 17:10 Uhr sahen Polizisten den 31-jährigen Mann am Jan-Wellem-Denkmal.
Der Mann sprach mit einem möglichen Käufer.
Später gab es eine Übergabe am Parkplatz Mülheimer Freiheit.
Die Polizisten griffen ein und nahmen den Mann fest.
Wenige Stunden später gab es eine weitere Festnahme.
Im Stadtgarten wurde der zweite Mann festgenommen.
Er verkaufte zwei kleine Tüten mit Cannabis.
Der Preis war 30 Euro.
Die Polizei nahm ihn sofort nach der Übergabe fest.
Beide Männer haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
Sie sind schon oft wegen Drogenhandel aufgefallen.
Noch am selben Tag sollen sie vor einen Haftrichter kommen.
Haftrichter: Ein Richter entscheidet hier, ob die Männer ins Gefängnis kommen.
Oder ob sie vielleicht unter bestimmten Regeln frei bleiben können.
Die Polizei hat spezielle Gruppen für den Drogenhandel.
Diese Gruppen arbeiten gezielt gegen Straftäter.
Sie beobachten die Stadt und machen kontrollierte Einsätze.
So können sie Drogenhändler besser erwischen.
Die Polizei schützt die Stadt vor illegalen Drogen.
Die Festnahmen zeigen, dass die Polizei aktiv gegen Drogen kämpft.
Für Sie als Bürgerin und Bürger ist das ein gutes Zeichen.
Es sorgt für mehr Sicherheit in der Stadt.
Die Polizei wird auch weiterhin genau aufpassen und handeln.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 10:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.