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Polizei bereitet Silvester in Köln vor

Die Polizei Köln arbeitet mit Leverkusen zusammen.
Sie bereiten sich auf das neue Jahr vor.
Hunderte Polizisten sind in der Silvesternacht da.
Sie wollen für Sicherheit und Ruhe sorgen.

Wichtig sind dabei:

  • Vorbeugung von Problemen
  • Sicherheit für alle
  • Schnelles Handeln bei Störungen

Besondere Achtung bei Feuerwerk und Menschen

Der Einsatzleiter heißt Jürgen Mehlem.
Er sagt: „Wir passen besonders auf Feuerwerk auf.“
Gefährliches Feuerwerk ist verboten.
Wer nicht erlaubt Feuerwerk zündet, hat Probleme.
Gefährlich ist das Werfen von Feuerwerk auf Menschen oder Gebäude.

Die Polizei ist an wichtigen Orten präsent:

  • Zülpicher Viertel
  • Altstadt
  • Kölner Dom Umgebung
  • Rheinboulevard

Auch andere Stadtteile bekommen mehr Sicherheit.

Wichtig sind diese Punkte:

  • Verbotenes Feuerwerk kontrollieren und stoppen
  • Menschenmengen und Plätze schützen
  • Schnell eingreifen bei Problemen

Sicherheit und Sperrzonen in Köln

Die Polizei hat ein gutes Sicherheitsplan.
Dazu gehören:

  • Straßen sperren an wichtigen Stellen
  • Feuerwerksverbotszonen einrichten. Das sind Bereiche, wo kein Feuerwerk erlaubt ist.
  • Zusammenarbeit mit Polizei, Rettung und anderen Helfern

In der Innenstadt und in Deutz und Mülheim fahren keine großen Lastwagen.
Lastwagen über 7,5 Tonnen dürfen nicht durchfahren.

Tipps für Bürger und Gäste

Alle sollen aufmerksam sein.
Wenn Sie etwas Verdächtiges sehen, rufen Sie die Polizei an.
Notruf ist die Nummer 110.
Oder sprechen Sie Polizisten oder Helfer direkt an.

Informationen für Medien

Am 31. Dezember ab 18 Uhr gibt es eine Hotline.
Sie ist für Fragen zu Silvester da.

Telefonnummern:

  • 0221 229-2031
  • 0221 229-2036

Allgemeine Fragen zu Unfällen beantwortet eine andere Stelle.

Am Neujahrstag gibt die Polizei Infos zur Silvesternacht.
Das passiert gegen Mittag.
Berichte zur Kriminalität folgen am 8. Januar.

Zusammenfassung

Die Polizei Köln ist gut vorbereitet.
Sie sorgt für einen sicheren Jahreswechsel.
Feuerwerk und Menschenmengen stehen im Fokus.
Jeder kann Verantwortung übernehmen und helfen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 18:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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