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Klärschlamm entsteht in Kläranlagen.
Das ist der Schlamm, der bei der
Reinigung von Abwasser übrig bleibt.
Früher nutzte man Klärschlamm vor allem
als Dünger auf Feldern.
Heute verbrennt man ihn häufiger.
Das nennt man thermische Verwertung.
In Deutschland gibt es 1,67 Millionen Tonnen Klärschlamm.
So wird Klärschlamm 2024 entsorgt:
Zum Vergleich:
Im Jahr 2009 wurden nur 53 % verbrannt.
Im Jahr 2023 lag die Düngernutzung noch bei 30 %.
Seit 2017 gibt es neue Regeln.
Sie sollen Schadstoffe im Klärschlamm verringern.
Schadstoffe sind zum Beispiel:
Diese Stoffe sollen nicht in den Boden kommen.
Das schützt die Umwelt und unser Trinkwasser.
Ab 2029 müssen Phosphate aus Klärschlamm zurückgewonnen werden.
Phosphat ist ein wichtiger Rohstoff.
Die Monoverbrennung hilft dabei am besten.
Klärschlamm-Menge wächst immer mehr.
Das entspricht viel Müll aus einer großen Stadt.
Man braucht gute Wege, um Klärschlamm zu entsorgen.
Diese Methoden helfen, Umwelt und Rohstoffe zu schützen.
Mehr Details gibt es auf der Seite:
Themenseite Abwasserentsorgung – Klärschlamm
Daten und Tabellen finden Sie beim
Statistischen Bundesamt unter „Tabellen 32214“.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 12. Dez um 07:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.