Junger E-Scooter-Fahrer unter Drogenkontrolle

Gestern Abend stoppte die Polizei einen 17-Jährigen.
Er fuhr mit einem E-Scooter in Sömmerda.
Die Polizei hatte Hinweise auf Drogen bei ihm.

Der Stopp war gegen 22 Uhr in der Albert-Schweizer-Straße.
Die Polizei kontrollierte den Jugendlichen genau.

Kontrolle und Drogenvortest

Die Polizei machte eine Verkehrskontrolle.
Sie testeten den jungen Fahrer mit einem Drogenvortest.

Ein Drogenvortest ist ein erster Test.
Man nutzt dafür Speichel oder Urin.
Er zeigt, ob jemand Drogen wie Cannabis genommen hat.
Das Ergebnis hilft für weitere Untersuchungen.

Der Test beim Fahrer war positiv für Cannabis.
Deshalb nahm die Polizei eine Blutprobe.
Das soll den Verdacht sicher bestätigen.

Rechtliche Folgen für den Fahrer

Nach der Kontrolle starteten die Behörden ein Verfahren.
Das Verfahren heißt Ordnungswidrigkeitenverfahren.

Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ist:

• Ein rechtliches Verfahren bei kleinen Gesetzesverstößen.
• Es ist keine schwere Straftat.
• Es kann Bußgeld und Punkte in Flensburg geben.

Dem 17-Jährigen drohen mindestens 500 Euro Bußgeld.
Er kann auch Punkte in Flensburg bekommen.
Die genaue Strafe ist noch offen.
Sie hängt von weiteren Untersuchungen und dem Verfahren ab.

Wichtige Sicherheit im Jugendverkehr

Der Vorfall zeigt: Polizeikontrollen sind wichtig.
Auch für neue Fortbewegungsmittel wie E-Scooter.
Vor allem junge Fahrer stehen im Blickpunkt.

Die Polizei will so Unfälle und Gefahren vermeiden.
Sie macht solche Kontrollen zur Verkehrssicherheit.

Diese Arbeit hilft allen auf der Straße sicher zu bleiben.