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Jan Marsalek ist ein Ex-Manager von Wirecard.
Er wird international gesucht.
Neue Erkenntnisse zeigen jetzt:
Er lebt in Moskau, der Hauptstadt von Russland.
Dabei benutzt er eine gefälschte Identität.
Eine gefälschte Identität bedeutet:
Jemand benutzt einen falschen Namen und falsche Daten.
Das nennt man auch Scheinidentität.
Der russische Geheimdienst heißt FSB.
Der FSB hat eine Zentrale in Moskau.
Diese Zentrale heißt Lubjanka.
Zwischen Januar und November 2024:
Verschiedene Medien zeigen Marsalek oft:
Das deutet darauf hin:
Er arbeitet für den russischen Geheimdienst.
Marsalek benutzt viele falsche Namen.
Jetzt hat er einen echten russischen Pass.
Sein Name im Pass ist:
Alexander Michaelowitsch Nelidow.
Er ist dort geboren am 22. Februar 1978 in Riga.
Das ermöglicht ihm freie Bewegungen in Russland.
Marsalek war mehrmals im Krieg in der Ostukraine.
Besonders oft war er in Mariupol.
Das ist eine Stadt, die Russland besetzt hat.
Insider sagen:
Er war bei Einsätzen hinter der Front.
Er war auch mehrmals auf der Krim.
Die Krim hat Russland 2014 annektiert, also besetzt.
Die Behörden in Deutschland suchen Marsalek.
Sie verdächtigen ihn von sehr großem Betrug.
Hier einige Vorwürfe gegen Marsalek:
Im Mai 2025 wurden in Großbritannien:
Mitglieder seines Agentenrings verurteilt.
Marsalek oder sein Anwalt haben dazu nichts gesagt.
Am 16. September 2025 zeigt das ZDF-Magazin „frontal“ einen Bericht.
Die Sendung läuft um 21:00 Uhr.
Sie ist auch online im Streamingportal zu sehen.
Sie können die Sendung hier finden:
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Jan Marsalek versteckt sich in Moskau.
Er arbeitet wahrscheinlich für den russischen Geheimdienst.
Er hat einen falschen Namen und einen russischen Pass.
Er ist im Krieg in der Ukraine aktiv gewesen.
Die Behörden ermitteln gegen ihn wegen schwerer Verbrechen.
Mehr erfahren Sie in der ZDF-Sendung "frontal".
Erklärung schwieriger Wörter:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 16. Sep um 13:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.