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Viele Menschen sind im Urlaub schon einmal geblitzt worden.
Das ist ärgerlich. Aber es passiert oft.  
Ein Bußgeldbescheid kommt oft erst spät bei Ihnen an.
Manchmal Wochen oder Monate nach dem Verstoß.  
Die Bußgelder sind in jedem Land anders.
Sie sollten sich vor der Reise informieren.  
Hier einige Beispiele:
Die Frist, bis ein Bußgeld verjährt, ist lang.
Manche Länder vergeben bis zu fünf Jahre Zeit.  
Prüfen Sie den Bescheid gut:
Wenn Sie Schuld haben, zahlen Sie am besten schnell.
Viele Länder geben bis zu 50 % Rabatt bei schneller Zahlung.  
Das gilt zum Beispiel in:
Ignorieren Sie einen Bußgeldbescheid nicht.
Beim nächsten Besuch des Landes kann es Probleme geben.
Zum Beispiel an der Passkontrolle.  
Wenn Sie denken, der Bescheid ist falsch, suchen Sie Hilfe.
Zum Beispiel:  
Ein Anwalt im Urlaubsland kann Ihnen helfen, Widerspruch einzulegen.
Inkassofirmen wollen oft Bußgelder eintreiben.
Eine Inkassofirma ist ein Unternehmen, das Geld für andere eintreibt.  
Bei Bußgeldern dürfen das normalerweise nur Behörden.
In Deutschland hilft dafür das Bundesamt für Justiz.  
Private Inkassofirmen dürfen nur bei privaten Forderungen Geld eintreiben.
Zum Beispiel bei unbezahlten Mautgebühren.  
Wenn Sie von einer Inkassofirma etwas bekommen, prüfen Sie genau.
Zahlen Sie nicht einfach hohe Zusatzgebühren.  
Ein Bußgeld aus dem Ausland kann Sie noch lange begleiten.
Prüfen Sie den Bescheid sorgfältig.  
Fragen Sie bei Zweifeln einen Anwalt.
Zahlen Sie schnell, wenn der Bescheid gerecht ist.  
So vermeiden Sie Probleme bei Reisen im Ausland.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 23. Okt um 07:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.