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Kontrolle an der Grenze bei Kehl

Am Abend des 8. Dezember 2025 kontrollierte die Bundespolizei einen Mann.
Er kam mit einem Fernreisebus aus Frankreich.
Der Mann ist 31 Jahre alt und aus Albanien.

Die Polizei prüfte seine Papiere.
Die Papiere zeigten, dass er seit Juli 2025 im Schengen-Raum ist.
Das ist zu lange. Die erlaubte Zeit ist kürzer.

Was ist der Schengen-Raum?

Der Schengen-Raum ist ein Gebiet in Europa.
Dort gibt es keine Kontrollen an den Innengrenzen.
Im Schengen-Raum sind 27 Länder.
Sie erlauben Menschen, frei zu reisen.

Was passierte bei der Kontrolle?

Die Polizei fand heraus, dass der Mann schon im Februar 2025 Probleme hatte.
Er durfte nicht nach Deutschland einreisen.
Er versuchte also öfter, trotzdem einzureisen.
Das ist gegen die Regeln.

Was machte die Bundespolizei?

Die Polizei entschied, den Mann zurückzuschicken.
Am 9. Dezember 2025 flog er zurück nach Albanien.
Genau gesagt: Von Memmingen nach Tirana.

Der Mann bekommt auch eine Anzeige.
Die Anzeige ist wegen versuchter Einreise ohne Erlaubnis.

Was bedeutet das rechtlich?

Wer zu lange im Schengen-Raum bleibt, verstößt gegen das Gesetz.
Solche Verstöße werden ernst genommen.
Die Folgen können sein:

  • Zurückschicken in das Heimatland
  • Einreiseverbot für einige Zeit
  • Strafen oder andere rechtliche Probleme

Kontakt für Fragen

Wenn Sie Fragen haben, können Sie die Bundespolizei fragen.
Die Adresse ist: Bundespolizeiinspektion Offenburg.
Sie geben auch Medien Informationen.

Die Bundespolizei will Regeln schützen.
Sie kontrolliert die Grenzen genau.
Das hilft, die Sicherheit zu wahren.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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