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Identitätsbetrug an der Grenze entdeckt

Spanischer Fernbusfahrer gibt sich als Zwilling aus – biometrische Kontrolle verhindert Scherbenhaufen

Identitätsbetrug am Grenzübergang Kehl-Europabrücke

Am 31. März kontrollierte die Bundespolizei an der Grenze einen spanischen Fernbusfahrer, der sich als Zwillingsbruder ausgab. Die biometrische Überprüfung brachte den Betrugsversuch ans Licht. Der 22-Jährige erhielt ein Einreiseverbot bis 2028 und wurde nach Frankreich abgeschoben.

Hintergrund

Der Fall zeigt die Herausforderungen bei Grenzkontrollen im Schengen-Rraum und die Bedeutung moderner biometrischer Verfahren.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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