Haftbefehl bei Buskontrolle in Kehl entdeckt

56-Jährige entgeht 25-tägiger Haft durch Geldstrafe – Bundespolizei betont Bedeutung routinemäßiger Kontrollen

Am 18. September 2025 kontrollierte die Bundespolizei in Kehl einen Fernreisebus und stellte bei einer 56-jährigen Passagierin mit rumänischem Pass einen Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Diebstahls fest. Durch die Zahlung einer Geldstrafe durch ihre Tochter konnte die drohende 25-tägige Haft abgewendet werden. Dieser Fall zeigt die Bedeutung routinemäßiger Kontrollen und die Möglichkeit, Haftstrafen durch Geldzahlungen zu vermeiden. Die Bundespolizeiinspektion Offenburg stellte weitere Informationen zum Vorfall bereit.

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