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Am letzten Samstag gab es eine große Übung am Flugplatz Karlshöfen.
Viele Feuerwehrleute und Helfer probten zusammen einen Ernstfall.
Es ging um einen Unfall mit zwei Flugzeugen.
Die Flugzeuge stießen zusammen und stürzten in eine Besuchergruppe.
Rund 300 Helfer waren bei der Übung dabei.
Dabei waren zum Beispiel:
Dieser Verband kann pro Stunde etwa 50 Patienten versorgen.
Auch Freiwillige aus Bremervörde halfen mit.
In der Übung gab es:
ManV heißt: Massenanfall von Verletzten.
Das bedeutet: Es gibt mehr Verletzte, als Helfer normal versorgen können.
Der Flugplatz macht die Arbeit schwer:
Die Helfer teilten die Einsatzstelle in Abschnitte:
Wichtige Hilfsmittel waren:
Die Übung dauerte etwa drei Stunden.
Sie zeigte, wie gut viele Helfer zusammenarbeiten müssen.
Der Landkreis Rotenburg hat viele Einsatzmöglichkeiten.
So eine große Übung braucht viel Vorbereitung.
Im echten Notfall kommen noch mehr Helfer dazu.
Zum Beispiel:
Die Verletzungen sahen echt aus.
Dafür spielten viele Menschen ihre Verletzungen nach.
Sie hatten zum Beispiel:
Die Feuerwehr sagt Danke an den Aeroclub Elbe Weser Karlshöfen e.V.
Der Verein stellte den Flugplatz für die Übung zur Verfügung.
Große Übungen helfen allen Helfern.
Sie lernen, im Notfall besser zusammenzuarbeiten.
Die Erfahrung kann Leben retten.
Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 13:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.