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Vom 6. bis 24. Oktober 2025 hatte die Deutsche Marine eine große Übung.
Die Übung hieß Maritime Firing Exercise. Kurz: MFE.  
Diese Übung war die größte in 30 Jahren.
Sie fand im Nordmeer vor Norwegen statt.
Das Meer dort ist sehr kalt und schwer.  
Die MFE 2025 zeigte, dass die Marine gut arbeiten kann.
Vizeadmiral Jan Christian Kaack leitete die Übung.
Viele Schiffe und Soldaten arbeiteten zusammen.
Sie benutzten viele verschiedene Waffen.  
Die Übung war 300 Kilometer nördlich vom Polarkreis.
Das Wetter war schlecht, aber alles lief gut.
Es gab keine Unfälle.
Kapitän zur See Florian Feld war der Chef vom Schiff "Sachsen".
Das Schiff war das Führungsschiff.
Viele Schiffe gehörten zum Verband, zum Beispiel:  
Kapitän Feld sagte:
Die zwei Wochen Übung waren sehr wichtig.
Die Besatzungen haben gut gearbeitet, auch bei schlechtem Wetter.
Er lobte die Mannschaft und sagte „Bravo Zulu“.
Das bedeutet: Gut gemacht!
Ein wichtiger Teil der Übung war das neue System IRIS-T.
IRIS-T ist ein Raketen-System.
Es schützt gegen Flugzeuge und Raketen aus der Luft.  
Bisher wurde IRIS-T nur an Land benutzt.
Jetzt wurde es zum ersten Mal auf einem Schiff getestet.
Der Test war erfolgreich.
Bei der MFE 2025 arbeiteten auch Luftwaffe und Heer mit.
Das nennt man „streitkräftegemeinsame taktische Feuerunterstützung“.
Das ist schweres Wort für:
Die Marine, Luftwaffe und Heer helfen sich gegenseitig.
Folgende Einheiten waren bei der Übung:
Die MFE 2025 war ein großer Erfolg.
Die Marine zeigte neue Technik und gute Arbeit.
Das stärkt das Vertrauen in die Marine.
Die Marine ist wichtig für die Sicherheit in Deutschland und international.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 27. Okt um 10:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.