Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Samstag, dem 13. September, gab es ein Feuer.
Es war gegen 23 Uhr in einem Haus mit vielen Wohnungen.
Das Feuer war im Keller.
Das Treppenhaus war durch den Rauch schwer begehbar.
Vielleicht waren noch Menschen im Haus.
Die Feuerwehr bekam einen Alarm.
Der Alarm hatte das Zeichen „Feuer 3 Y“.
Das bedeutet: Große Gefahr für Menschenleben.
Außerdem gab es einen „Massenanfall von Verletzten“ (MANV).
Das heißt: Viele Menschen könnten verletzt sein.
Schon beim Ankommen bestätigte der Einsatz-Leiter die Gefahr.
Eine Person rief um Hilfe am Fenster.
Die Feuerwehr rettete sie mit einer Leiter.
Andere Menschen gingen selbst aus dem Haus heraus.
Die Feuerwehr suchte nach weiteren Menschen.
Nach der Suche bekämpften sie das Feuer im Keller.
Sie benutzten zwei Wasserstrahlen.
Draußen gab es einen Bereich für die Bewohner.
Dort wurden sie betreut und versorgt.
Zehn Feuerwehr-Teams arbeiteten mit Atemschutzgeräten.
Nach der Arbeit zogen sie ihre schmutzige Kleidung aus.
Sie benutzten ein Hygienekonzept, um gesund zu bleiben.
Ein Zelt auf einem Parkplatz schützte sie vor Wind und Regen.
Zum Schluss legten sie speziellen Schaum auf die verbrannten Stellen.
Folgende Gruppen halfen:
Fast 100 Helfer waren im Einsatz.
Der Einsatz dauerte etwa drei Stunden.
Die Feuerwehr weiß noch nicht, wie groß der Schaden ist.
Auch die Brandursache ist noch nicht klar.
Die Untersuchung läuft noch.
Die Feuerwehr handelte schnell und gut.
So konnten große Schäden und Unfälle verhindert werden.
Wie es weitergeht, wird man sehen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 05:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.