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Am Wochenende gab es Kontrollen in Kehl.
Die Bundespolizeiinspektion Offenburg führte sie durch.
Die Kontrollen waren für Menschen, die zu Fuß oder mit Bus und Bahn die Grenze überqueren wollen.
Am Samstagmittag kontrollierten die Beamten einen Mann aus Russland.
Er wollte zu Fuß über die Europabrücke nach Kehl gehen.
Der Mann hatte nur einen französischen Aufenthaltstitel.
Ein Aufenthaltstitel ist ein Papier, das zeigt, dass man in einem Land leben darf.
Die Polizei vermutete eine unerlaubte Einreise.
Das bedeutet: Der Mann darf nicht einfach einreisen.
Die Polizei prüfte den Mann genauer.
Er musste eine Geldstrafe bezahlen.
Eine Geldstrafe ist Geld, das man zahlen muss, wenn man gegen das Gesetz verstößt.
So konnte der Mann keine Haftstrafe bekommen.
Haftstrafe heißt: Man muss ins Gefängnis.
Am Sonntagnachmittag kontrollierten die Beamten einen 33-jährigen Mann aus der Türkei.
Der Mann zeigte einen französischen Führerschein.
Bei der Datenprüfung sah die Polizei:
Gegen den Mann lag eine Ausschreibung zur Festnahme vor.
Eine Ausschreibung zur Festnahme ist eine polizeiliche Suche nach einer Person.
Die Polizei will die Person festnehmen, weil gegen sie ein Haftbefehl vorliegt.
Auch dieser Mann bezahlte eine Geldstrafe.
So verhinderte er eine Haftstrafe von 15 bis 50 Tagen.
Beide Menschen mussten nach Frankreich zurück.
Sie durften nicht weiter nach Deutschland einreisen.
Die Polizei schrieb Anzeigen.
Das sind Berichte für die Behörden.
Die Behörden prüfen jetzt die Fälle genauer.
Die Kontrollen sorgen für Sicherheit an der Grenze.
Die Polizei aus Deutschland und Frankreich arbeiten eng zusammen.
So verhindern sie unerlaubte Einreisen und Straftaten.
Die Bundespolizei Offenburg sagt:
Regelmäßige und gezielte Kontrollen sind sehr wichtig.
Sie schützen die Menschen im Grenzgebiet.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 15. Dez um 10:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.