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Am Sonntag, den 7. September, kontrollierte die Bundespolizei Fahrzeuge.
Die Kontrolle war am Grenzübergang Füssen Ziegelwies.
Ein Auto mit vier albanischen Personen wurde angehalten.
Das Auto hatte eine deutsche Zulassung.
Die Bundespolizei möchte unerlaubte Einreisen verhindern.
Das ist eine wichtige Aufgabe an der Grenze.
Alle Personen zeigten gültige Reisedokumente aus Albanien.
Der Beifahrer war aber auffällig.
Die Polizei fand heraus: Er hat eine Einreisesperre.
Einreisesperre bedeutet: Er darf nicht einreisen.
Die Sperre gilt für vier Jahre im Schengenraum.
Der Schengenraum ist das Gebiet in Europa mit offenen Grenzen.
Die Niederlande hatten die Einreisesperre angeordnet.
Der Mann wurde schon am 4. September an einem Flughafen abgewiesen.
Nur 55 Stunden später versuchte er es erneut.
Diesmal fuhr er mit dem Auto über die Grenze.
Er wollte seinen Bruder in Brüssel besuchen.
Die Bundespolizei leitete ein Verfahren ein.
Der Mann wurde wegen versuchter unerlaubter Einreise angezeigt.
Er musste 471 Euro als Sicherheitsleistung zahlen.
Die Polizei brachte ihn noch am selben Abend zurück nach Albanien.
Dies passierte per Direktflug.
Die Polizei schützt 220 Kilometer Grenze.
Das Gebiet liegt zwischen Bodensee und Ammergebirge.
Die Polizei hat viele Aufgaben:
Die Polizeibehörde ist zuständig für viele Regionen:
Bei Fragen hilft die Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Kempten.
Wer mehr wissen will, kann die offizielle Website besuchen:
Weitere Informationen zur Bundespolizei
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 9. Sep um 11:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.