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Die Gewerbesteuereinnahmen in Deutschland sind im Jahr 2024 gestiegen.
Sie haben einen neuen Höchststand erreicht.
Der Anstieg ist aber nur klein.
Es gibt große Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Manche Bundesländer bekommen mehr Geld, andere weniger.
Die Gewerbesteuereinnahmen stiegen um 0,2 % im Vergleich zu 2023.
Das ist der vierte Anstieg in Folge.
Mehr als die Hälfte der Bundesländer bekam weniger Geld.
Besondere Veränderungen gab es:
Diese Unterschiede zeigen, dass die Wirtschaft in den Regionen verschieden ist.
Die Grundsteuereinnahmen sind ebenfalls gestiegen.
Der Hebesatz für die Gewerbesteuer lag bei 409 %.
Hebesatz bedeutet:
Der Hebesatz ist ein Prozentsatz.
Gemeinden legen ihn fest.
Ein höherer Hebesatz bedeutet mehr Steuern.
Auch die Grundsteuer B stieg auf einen Hebesatz von 506 %.
Diese Steuern helfen den Städten und Gemeinden, ihre Aufgaben zu bezahlen.
Ab 1. Januar 2025 gibt es neue Regeln für die Grundsteuer.
Diese Regeln sind Teil einer Reform.
Manche Bundesländer nutzen die Öffnungsklausel.
Öffnungsklausel bedeutet:
Ein Bundesland darf eigene Regeln machen.
Es kann von den allgemeinen Regeln abweichen.
Ziel der Reform ist es, die Grundsteuer gerechter zu machen.
Auch sollen Unterschiede zwischen den Regionen besser berücksichtigt werden.
Realsteuern sind Grundsteuer und Gewerbesteuer zusammen.
Im Jahr 2024 betrugen die Einnahmen rund 91,4 Milliarden Euro.
Das sind 0,8 % mehr als im Jahr 2023.
Mehr Details finden Sie im Bericht „Steuereinnahmen 2024“.
Dort gibt es auch Erläuterungen zur Berechnung.
Die Daten sind online im Statistischen Bundesamt verfügbar:
Themenseite Steuereinnahmen – Statistisches Bundesamt
Die Zahlen zeigen, wie wichtig die Realsteuern für Städte und Länder sind.
Sie sind auch wichtig für Diskussionen zur Steuerpolitik.
Und für die Finanzierung der kommunalen Aufgaben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 14:12 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.