
Gesundheitsetat 2026: Fokus auf Prävention und Frauengesundheit
Bundeshaushalt stärkt Prävention chronischer Krankheiten und fördert Forschung zu Endometriose, Wechseljahren und GeburtshilfeBundeshaushalt 2026 stärkt Prävention und Frauengesundheit
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Gesundheitsetat 2026 beschlossen, um Prävention und Frauengesundheit gezielt zu fördern. Insgesamt fließen 1 Million Euro zusätzlich in die Prävention chronischer Krankheiten und 4 Millionen Euro in Sucht- und Drogenprävention. Ein mehrjähriges Forschungsprogramm soll Versorgungslücken bei Endometriose, Wechseljahren und Geburtshilfe schließen. Mit diesen Maßnahmen setzt die Koalition auf eine nachhaltige Gesundheitsförderung und Versorgung mit Blick auf zukünftige Herausforderungen.
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