Mann stellt sich freiwillig bei Bundespolizei am Flughafen München

Ein 48 Jahre alter deutscher Mann ging am 3. Dezember selbst zur Bundespolizei.
Er kam zum Flughafen München und sagte, dass ein Haftbefehl gegen ihn besteht.
Die Polizei prüfte seine Daten und bestätigte das.

Vorwürfe gegen den Mann

Die Polizei sagt: Gegen den Mann gibt es schwere Vorwürfe.
Ihm wird vorgeworfen:

• Er benutzt Zeichen von verbotenen Gruppen.
• Er unterstützt eine Terrorgruppe.

Der Mann sollte eine Geldstrafe bezahlen.
Er konnte das Geld aber nicht geben.
Darum muss er 47 Tage ins Gefängnis.
Das nennt man Ersatzfreiheitsstrafe.
Ersatzfreiheitsstrafe bedeutet:
Wenn jemand Geldstrafe nicht zahlt, geht er ins Gefängnis.

Außerdem sucht die Staatsanwaltschaft Landshut den Mann wegen Hausfriedensbruch.
Nach der Polizei wurde er ins Gefängnis in Erding gebracht.

Bundespolizei am Flughafen München

Die Bundespolizei in München hat etwa 1.600 Mitarbeiter.
Sie ist nach Berlin die zweitgrößte Bundespolizei in Deutschland.
Sie macht wichtige Aufgaben, zum Beispiel:

• Schutz an der Grenze.
• Kampf gegen Verbrechen über Grenzen hinweg.
• Schutz bei Zügen und Bahnanlagen.
• Schutz im Flugverkehr vor Angriffen.

Diese Aufgaben sind sehr wichtig für die Sicherheit.

Informationen und Kontakt

Die Bundespolizei hat eine Webseite.
Dort finden Sie mehr Informationen:
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizei in Bayern informiert auch auf der Plattform X.
Dort gibt es aktuelle News und Berichte.

Wichtig

Die Meldung des Mannes zeigt:
Die Polizei sorgt für Sicherheit an großen Verkehrsorten.
Sie verfolgt Straftaten konsequent und schützt die Menschen.