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Wenn eine alte Bombe gefunden wird, müssen Fachleute sie sicher machen.
Am 6. April 2025 geschah das auf der Waldau in Stuttgart.
Dort wurde eine Weltkriegsbombe entdeckt.
Viele Einsatzkräfte halfen sofort.
Feuerwehr, Polizei und die Stadt waren dabei.
Sie arbeiteten gut zusammen.
So konnten sie die Gefahr schnell beseitigen.
Experten vom Kampfmittelräumdienst schauen sich die Bombe genau an.
Sie entscheiden, ob sie die Bombe vor Ort entschärfen können.
Die Experten umarmen die Bombe mit Wasser.
Das Wasser schützt vor Explosionen.
Damit soll die Bombe nicht zerplatzen.
Sie überprüfen die Bombe sorgfältig.
So bleibt sie während der Arbeit stabil.
Viele Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Ungefähr 300 Personen.
Sie lebten im Radius von 600 Metern.
Das ist die Zone um die Bombe.
In der Zone waren auch:
Straßen wurden gesperrt.
Die Stadtbahnlinien wurden unterbrochen.
Viele Behörden arbeiteten eng zusammen.
Die Sprengung fand um 15:36 Uhr statt.
Der Kampfmittelräumdienst leitete sie.
Die Polizei war mit 90 Einsatzkräften dabei.
Dank guter Vorbereitung passierte nichts Schlimmes.
Nach der Sprengung wurde die Stelle kontrolliert.
Man schaute, ob noch Gefahr besteht.
Der Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper ist erleichtert.
Er bedankt sich bei allen Helfern.
Alle haben gut zusammengearbeitet.
Ihre Arbeit hat die Sicherheit gesichert.
Bei Fragen wenden Sie sich an die Stadt Stuttgart.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Die Sprengung hat gezeigt:
Gute Planung und Teamarbeit sind sehr wichtig.
So können große Probleme gelöst werden.
Die Sicherheit aller ist immer die beste Lösung.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 16:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.