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Am Dienstag, 16. September, beginnt das neue Schuljahr.
Viele Schülerinnen und Schüler fahren mit dem Zug zur Schule.
Der Schulweg ist für sie Alltag.
Die Bundespolizei warnt vor Gefahren an Bahnanlagen.
Diese Gefahren werden oft unterschätzt.
Handys und Ablenkung erhöhen das Risiko.
Die Bundespolizei hilft, Unfälle zu verhindern.
Sie macht spezielle Aktionen zum Schulstart.
Das Ziel: Schülerinnen und Schüler schützen.
Eltern sollen den Schulweg mit ihren Kindern besprechen.
Sie sollen Gefahren am Weg erklären.
Züge fahren sehr schnell, manchmal 160 km/h.
Das erzeugt eine starke Luftbewegung, die Sogwirkung heißt.
Züge haben einen langen Bremsweg und können nicht schnell stoppen.
Man hört einen Zug oft kaum.
Gleise können in beide Richtungen genutzt werden.
Oberleitungen haben bis zu 15.000 Volt Strom.
Schon ab 1,5 Metern Entfernung ist Stromschlag möglich.
Diese Gefahren bestehen auch ohne sichtbaren Zug.
Erklärung:
Sogwirkung ist die Luft, die ein Zug mit sich zieht.
Die Polizei schützt alle Bahnhöfe in der Region München.
Sie sorgt für Sicherheit auf 210 Bahnhöfen und Haltestellen.
Das Gebiet umfasst 440 Kilometer Strecke.
Die Polizei ist auch an großen Bahnhöfen wie dem Hauptbahnhof.
Der Hauptsitz ist in der Denisstraße 1, München.
Dienststellen gibt es am Ostbahnhof, Hauptbahnhof, Pasing und Freising.
Mehr Infos zum sicheren Verhalten an Bahnanlagen:
www.bundespolizei.de/sicher-bahnanlagen
Mehr Informationen zur Bundespolizei:
www.bundespolizei.de
Aktuelle Hinweise der Bundespolizei Bayern auf X:
www.x.com/bpol_by
Für Fragen: Bundespolizeidirektion München.
Zum Schulstart ist besondere Vorsicht nötig.
Die Bundespolizei bittet alle, auf Gefahren zu achten.
So vermeiden Sie Unfälle auf dem Schulweg.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 07:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.