Gefälschtes Foto führt zur Einreiseverweigerung an der Europabrücke
Bundespolizei stoppt 34-Jährigen mit manipuliertem Aufenthaltstitel und verhängt EinreiseverbotAm 12. Juli wurde an der Kehler Europabrücke ein 34-jähriger guineischer Staatsangehöriger kontrolliert, der ein Foto eines französischen Aufenthaltstitels auf seinem Smartphone vorzeigte. Da das Bild nicht mit seinem tatsächlichen Aussehen übereinstimmte, verweigerte die Bundespolizei ihm die Einreise nach Deutschland und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Ausweispapieren ein.
Maßnahmen der Bundespolizei
Der Mann wurde nach Frankreich zurückgewiesen und erhielt zusätzlich ein mehrjähriges Einreiseverbot für Deutschland. Die Bundespolizei unterstreicht mit diesem Fall die Bedeutung sorgfältiger Grenzkontrollen, um illegale Einreisen zu verhindern und Dokumentenmissbrauch aufzudecken.