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Am 15. September kontrollierte die Bundespolizei einen Fernzug.
Der Zug kam aus Frankreich.
Er hielt am Bahnhof Kehl.
Die Beamten sahen einen 34-jährigen Mann.
Er zeigte einen vietnamesischen Reisepass.
Außerdem hatte er eine bulgarische Erlaubnis, in Deutschland zu bleiben.
Die Polizei prüfte die Erlaubnis genau.
Sie stellte fest: Die Erlaubnis ist eine Fälschung.
Eine Fälschung ist ein falsches Dokument.
Die Polizei vermutete auch:
Der Mann wollte ohne Erlaubnis nach Deutschland einreisen.
Der Mann hatte keine anderen Ausweise.
Das machte die Arbeit der Polizei schneller.
Der Mann bekam ein schnelles Gerichtsverfahren.
Dieses nennt man beschleunigtes Verfahren.
Das beschleunigte Verfahren bedeutet:
Das Gericht prüfte den Fall am 16. September.
Der Mann wurde verurteilt wegen:
Das Gericht sprach 50 Tagessätze Strafe aus.
Ein Tagessatz ist eine Art Geldstrafe.
Noch am gleichen Tag schickte man den Mann zurück nach Frankreich.
Der Fall zeigt:
Grenzkontrollen sind nötig und wichtig.
Die Polizei kann so Verstöße schnell erkennen.
Auch das schnelle Gericht hilft dabei.
Die Bundespolizei in Offenburg macht so deutlich:
Sie verfolgt Straftaten an der Grenze konsequent.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 07:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.