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Am 22. November kontrollierte die Bundespolizei an der Europabrücke in Kehl viele Menschen.
Ein 36-jähriger Mann fiel auf. Er zeigte einen Reisepass aus Angola.
Die Beamten überprüften sein Visum.
Ein Visum ist eine Erlaubnis für die Einreise in ein Land.
Der Mann hatte ein portugiesisches Schengenvisum.
Ein Schengenvisum bedeutet:
Aber das Visum war abgelaufen. Es galt nicht mehr.
Die Polizei schaute genauer in das Gepäck des Mannes.
Dort lag ein gefälschter Führerschein aus Angola.
Gefälscht bedeutet: Der Schein ist nicht echt.
Die Polizei nahm den Führerschein mit.
Die Bundespolizei ließ den Mann nicht nach Deutschland rein.
Er musste nach Frankreich zurückgehen.
Außerdem bekommt der Mann eine Anzeige.
Eine Anzeige bedeutet: Die Polizei meldet den Fall an die Justiz.
Der Mann wird wegen falscher Dokumente verdächtigt.
Die Kontrolle an der Europabrücke ist normal.
Das ist Teil des Grenzschutzes in Deutschland.
Besonders bei abgelaufenen Papieren prüfen die Beamten genau.
Sie wollen sicher sein, dass alle Papiere echt sind.
Die Bundespolizei Offenburg sagt:
Wir sagen: Keine falschen Dokumente an der Grenze!
Fragen zu Kontrollen können Sie bei der Bundespolizei Offenburg stellen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 12:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.