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Am 10. September kontrollierte die Bundespolizei einen Mann.
Er war 28 Jahre alt.
Er kam mit dem Auto aus Frankreich nach Deutschland.
Die Polizei überprüfte seine Papiere genau.
Sie entdeckte eine Urkundenfälschung.
Das bedeutet: Der Mann hatte gefälschte Dokumente.
Der Mann zeigte:
Der Führerschein war gefälscht.
Es war eine Totalfälschung.
Die Polizei machte ein schnelles Verfahren.
Das nennt man "beschleunigtes Verfahren".
Das ist ein schnelles Gerichtsverfahren bei einfachen Fällen.
Der Mann gab kein Geständnis ab.
Das Gericht verurteilte ihn trotzdem schnell.
Am 11. September, einen Tag nach der Kontrolle, fand der Prozess statt.
Das Gericht sprach eine Geldstrafe aus: 1200 Euro.
Der Mann musste das Geld bezahlen.
Danach wurde der Mann nach Frankreich zurückgeschickt.
Die Sache war damit schnell erledigt.
Das beschleunigte Verfahren hilft bei einfachen Fällen.
Es ist in einem Gesetz genau geregelt.
Es geht so:
Das Verfahren verhindert lange Wartezeiten.
Das ist wichtig, wenn der Täter im Ausland lebt.
Die Kontrolle an der Grenze ist sehr wichtig.
Sie schützt vor gefälschten Papieren.
Sie verhindert, dass Personen unerlaubt einreisen.
Die Bundespolizei zeigt mit dem Fall aus Kehl:
Sie arbeitet konsequent und schnell.
Sie setzt sich gegen Straftaten an der Grenze ein.
Dieser Fall kommt von der Bundespolizeiinspektion Offenburg.
Die Polizei informiert so über ihre Arbeit.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 12:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.