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Am Mittwoch, den 1. Oktober 2025, kontrollierte die Bundespolizei einen Zug.
Der Zug hielt besonders in Kehl an. Kehl liegt an der Grenze zu Frankreich.
Ein 24 Jahre alter Mann fiel auf.
Er zeigte ein Foto von einer italienischen Karte.
Die Karte sollte seine Identität beweisen.
Die Polizisten hatten gleich Zweifel an der Karte.
Die Karte sah nicht echt aus.
Der Mann musste zur Polizeistation mitkommen.
Dort wollten die Beamten sicher herausfinden, wer er ist.
Die Polizei nahm seine Fingerabdrücke.
Das ist eine Methode, um Menschen zu erkennen.
So konnte die Polizei den Mann richtig identifizieren.
Die Fingerabdrücke zeigten: Der Mann kommt aus Tunesien.
Auch das Foto auf der Karte war gefälscht.
Urkundenfälschung bedeutet:
Jemand macht oder benutzt falsche Papiere.
Das ist illegal und strafbar.
Er wurde angezeigt wegen:
Nach der Kontrolle schickten die Behörden ihn zurück nach Frankreich.
Die Kontrolle zeigt, wie wichtig die Grenzkontrollen sind.
Besonders an Orten wie Kehl, wo viele Menschen reisen.
So schützt die Polizei die Grenze und Länder.
Die Bundespolizei in Offenburg bleibt wachsam.
Sie arbeitet weiter gegen illegale Einreisen und falsche Papiere.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.