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Am Sonntag gab es eine Grenzkontrolle im Bahnhof Kehl.
Die Grenze zu Deutschland wurde vorübergehend kontrolliert.
Ein Mann wollte aus Frankreich nach Deutschland reisen.
Er hatte nicht die richtigen Papiere.
Ein Mann aus Tunesien fuhr mit dem Fernreisezug.
Er zeigte nur seinen tunesischen Reisepass.
Das reicht nicht für den Aufenthalt in Deutschland.
Es fehlten andere wichtige Papiere.
Deshalb vermuteten die Polizisten eine unerlaubte Einreise.
Der Mann musste zur Polizei gehen.
Die Polizei durchsuchte ihn genau.
Sie fanden eine gefälschte italienische Karte.
Die Karte sollte zeigen, dass er im Schengenraum bleiben darf.
Gefälscht bedeutet:
Das Dokument ist nicht echt.
Es wurde komplett nachgemacht.
Die Polizei hat dem Mann sofort den Aufenthalt beendet.
Er musste am gleichen Tag zurück nach Tunesien fliegen.
Er erhielt eine Anzeige wegen unerlaubter Einreise.
Außerdem wird er bestraft wegen falscher Dokumente.
Die gefälschte Karte hat die Polizei behalten.
Die Grenzkontrollen sind zeitlich begrenzt wieder da.
Sie helfen, die Einreise nach Deutschland zu prüfen.
Die Behörden passen genau auf, wer ins Land kommt.
An Grenzen prüft man Reisedokumente genau.
So schützt man das Land und die Bürger.
Der Fall zeigt, wie wichtig diese Kontrollen sind.
Bleiben Sie sicher und achten Sie auf Ihre Reisedokumente!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.