Gefährliches Train-Surfen bei München und Augsburg
Jugendliche riskieren Leben und verursachen Chaos – Bundespolizei warnt und greift konsequent durchGefährlicher Trend: Train-Surfen bei München und Augsburg
Jugendliche wurden in den Regionen München, Fürstenfeldbruck und Augsburg mehrfach beim unerlaubten Mitfahren außen an Zügen, dem sogenannten "Train-Surfen", ertappt. Die Bundespolizei stellte am 27. Juli bei Mammendorf mehrere Jugendliche, die auf der Kupplung eines Schnellzugs mitfuhren, und übergab sie unversehrt ihren Eltern. Solche Aktionen sind lebensgefährlich, verursachen Zugverspätungen und ziehen hohe Kosten sowie strafrechtliche Konsequenzen nach sich.
Appell und Maßnahmen
Die Bundespolizei bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit für Personen an Bahnanlagen und mahnt zur Vorsicht. Der Schutz des S-Bahnnetzes in Bayern liegt bei der Bundespolizeiinspektion München, die konsequent gegen Train-Surfer vorgeht, um Unfälle und Beeinträchtigungen im Bahnverkehr zu verhindern.