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Am Donnerstag, den 4. September, gab es einen Polizeieinsatz bei Köln.
Ein 57-jähriger Motorradfahrer wollte sich der Kontrolle entziehen.
Die Polizei konnte ihn nach kurzer Flucht festnehmen.
Um 15:40 Uhr sah die Polizei den Mann.
Er fuhr mit seiner Harley-Davidson auf der Autobahn 4.
Er fuhr auf dem Standstreifen an einem Stau vorbei.
Der Standstreifen ist die äußere Spur der Autobahn.
Er darf nur bei Notfällen oder für Rettungsfahrzeuge genutzt werden.
Das Fahren auf dem Standstreifen ist verboten und gefährlich.
Die Polizei hielt den Mann kurz vor einer Baustelle an.
Der Fahrer sagte, er habe keine Ausweise dabei.
Er erklärte, sein Motorrad habe eine technische Panne.
Die Polizei wollte ihn zur Tankstelle bringen.
Der Mann hielt nicht an der Tankstelle an.
Er fuhr stattdessen über die Luxemburger Straße weg.
Er wollte über die Straße nach Hürth fliehen.
Seine Flucht endete in einem Innenhof.
Dort versuchte er sich zu verstecken.
Die Polizei fand und nahm ihn fest.
Die Polizei prüfte seinen Fall genauer.
Der Mann darf nicht Motorrad fahren.
Er besitzt keine gültige Fahrerlaubnis.
Er fuhr schon öfter ohne Fahrerlaubnis.
Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor.
Das bedeutet: Er wurde wegen eines Diebstahls gesucht.
Die Polizei sicherte sein Motorrad, eine Harley-Davidson.
Der Fahrer muss vor Gericht.
Er bekommt Strafen für:
Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Den bestehenden Haftbefehl.
Sein Motorrad bleibt bei der Polizei.
Der Fall zeigt:
Die Polizei arbeitet konsequent gegen Regelbrecher.
Sie sucht Personen mit Haftbefehlen.
Regelmäßige Kontrollen auf der Straße sind wichtig.
So schützt man alle Menschen im Verkehr.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.