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Die Feuerwehr München startet ein neues Projekt. Es beginnt am 3. Dezember 2025.
Die Feuerwehr will Drohnen ausprobieren. Drohnen sind kleine Fluggeräte, die fliegen können.
Diese Drohnen helfen bei Notfällen. Sie sollen die Rettung schneller und sicherer machen.
Die Feuerwehr arbeitet dafür mit einer Firma namens Skyflow zusammen.
Das Projekt ist das erste große seiner Art in Deutschland.
München ist damit eine wichtige Stadt in diesem Bereich.
Es gibt zwei wichtige Orte für die Drohnen:
Dort gibt es spezielle Stationen. Die Drohnen warten dort auf Einsätze.
So können sie schnell in allen Teilen der Stadt fliegen. Auch in Nachbargebieten können sie helfen.
Die Drohnen sind etwa 40 Zentimeter groß.
Sie haben die Farben der Feuerwehr.
Vor Ort senden sie Livebilder. Das bedeutet: Echtzeit-Videos.
Schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr sehen die Einsatzleiter die Lage.
Das hilft:
Christian Schnepf von der Feuerwehr sagt, die Bilder helfen viel.
Die Firma Skyflow unterstützt dabei mit ihrem Wissen.
Die Drohnen werden von Profis überwacht.
Die Piloten sind gut geschult und können eingreifen.
Die Bilder werden während der Anfahrt genau angeschaut.
Die Zusammenarbeit mit Rettungs- und Polizeihubschraubern ist abgesprochen. So ist der Himmel sicher.
Wichtig: Die Drohnen fliegen nur bei Notfällen.
Es gibt keine ständige Überwachung der Stadt.
Personenbezogene Daten werden nur nach den Regeln der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) genutzt.
DSGVO: Das sind Gesetze, die Ihre Daten schützen.
Das Projekt achtet auf Sicherheit.
Wichtige Regeln sind:
So sind Menschen und Feuerwehrkräfte geschützt.
Das Projekt dauert sechs Monate. Dann wird alles genau geprüft.
Die Ergebnisse helfen auch anderen Städten.
Für Anfang 2026 ist ein dritter Standort geplant.
Dieser liegt im Landkreis München.
Die Planung dafür läuft schon.
Mit dem Projekt zeigt die Feuerwehr München:
Sie nutzt moderne Technik für mehr Sicherheit.
Das ist ein wichtiger Schritt für die digitale Gefahrenabwehr.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Dez um 09:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.