Kontrolle an der Grenze bei Kehl

Am Mittwoch, 10. September 2025, kontrollierte die Bundespolizei einen Bus.
Der Bus fuhr nach Prag.

Die Polizei schaute alle Pässe und Dokumente genau an.

Identitätsprüfung am Grenzübergang

Ein 28 Jahre alter Mann zeigte einen Pass aus den Niederlanden.
Der Pass sagte: Er kommt aus Algerien.

Die Polizei wollte seine Identität genau prüfen.
Deshalb nahmen sie ihn mit zur Polizeistation.

Festnahme wegen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz

Die Polizei prüfte seine Fingerabdrücke im Computer.
Dabei fanden sie eine Ausschreibung zur Festnahme.
Das heißt: Die Polizei sucht die Person, um sie festzunehmen.
Der Grund war ein Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz.
Das Aufenthaltsgesetz regelt, wie man in Deutschland leben darf.

Später stellte die Polizei fest:
Der Mann kommt eigentlich aus Libyen, nicht Algerien.

Konsequenzen: Geldstrafe und Zurückweisung

Der Mann bekam eine Geldstrafe.
Er zahlte das Geld sofort.
So musste er nicht ins Gefängnis.

Er durfte aber nicht nach Deutschland einreisen.
Die Polizei schickte ihn zurück nach Frankreich.

Wichtig für die Sicherheit

Dieser Fall zeigt:

• Polizeikontrollen sind wichtig.
• Behörden arbeiten eng zusammen.
• Moderne Technik hilft bei der Identitätsprüfung.

So können die Gesetze eingehalten werden.
Und Straftaten können schnell erkannt werden.

Die Polizei in Offenburg berichtete über diesen Fall.
Mehr Informationen gab es nicht.