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Am 21. November hat die Bundespolizei einen Fernbus angehalten.
Der Bus fuhr an der Europabrücke bei Kehl.
Kehl liegt an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich.
Die Kontrolle war eine Routine-Überprüfung.
Das heißt: Die Polizei überprüft jeden Tag viele Reisende.
Die Polizei stellte fest: Ein Mann im Bus hat einen Haftbefehl.
Der Mann ist 33 Jahre alt und kommt aus Portugal.
Haftbefehl bedeutet:
Die Polizei darf eine Person festnehmen.
Das macht sie, wenn jemand eine Straftat begangen hat.
Hier geht es um Trunkenheit im Verkehr.
Das heißt: Der Mann war betrunken beim Autofahren.
Das ist eine Straftat in Deutschland.
Dem Mann drohten 60 Tage Gefängnis.
Aber er hat eine Geldstrafe bezahlt.
Dann musste er nicht ins Gefängnis.
Das passiert oft bei leichteren Vergehen.
Die Polizei kontrolliert an der Grenze viele Menschen.
Die Kontrollen helfen:
Der Fall zeigt: Die Zusammenarbeit der Behörden funktioniert gut.
Außerdem zeigt der Fall:
Wer eine Straftat macht, muss mit Folgen rechnen.
Manchmal kann man eine Strafe mit Geld umgehen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 12:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.