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Am Sonntag, den 14. September 2025, war die Bundespolizei am Grenzübergang Kehl-Europabrücke aktiv.
Die Polizei kontrollierte einen Fernreisebus.
Dabei fanden die Beamten einen 28-jährigen Mann.
Er hatte eine türkische Identitätskarte dabei.
Die Polizei vermutete eine unerlaubte Einreise nach Deutschland.
Deshalb brachten die Beamten den Mann zur Polizeistation.
Dort überprüften sie seine Personalien genauer.
Es stellte sich heraus:
Gegen den Mann gab es schon eine Ausschreibung zur Festnahme.
Das heißt:
Die Polizei sollte ihn festnehmen, weil er gegen das Gesetz verstieß.
Er hatte bereits versucht, illegal nach Deutschland zu kommen.
Dafür bekam er eine Geldstrafe.
Was ist eine Ausschreibung zur Festnahme?
Das ist eine offizielle Anordnung von der Polizei.
Sie sagt der Polizei, dass eine Person festgenommen wird.
Das passiert, wenn jemand eine Strafe nicht bezahlt oder ein Vergehen begangen hat.
Der 28-Jährige konnte die Geldstrafe nicht bezahlen.
Darum muss er jetzt eine Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen absitzen.
Das heißt: Er geht für einen Monat ins Gefängnis,
weil er das Geld nicht zahlen kann.
Die Bundespolizeiinspektion Offenburg war bei dieser Kontrolle zuständig.
Kontrollen an Grenzen sind wichtig.
Sie schützen das Land und sorgen für Sicherheit.
Die Polizei prüft, ob sich alle an die Einreise-Regeln halten.
Wenn jemand eine Geldstrafe nicht bezahlt,
kann das Gesetz eine Ersatzfreiheitsstrafe verhängen.
Das steht so im deutschen Recht.
Die Kontrolle am Grenzübergang zeigt:
Polizei arbeitet gezielt, um das Gesetz durchzusetzen.
Wenn Sie mehr über grenzpolizeiliche Maßnahmen wissen wollen,
können Sie bei der Bundespolizeiinspektion Offenburg nachfragen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 09:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.